Rechenschwäche-Prävention
Die elementaren Grundlagen des gesamten mathematischen Begreifens werden in den ersten beiden Schuljahren geschaffen. Daher kommt den allerersten Lernschritten eine große Bedeutung zu.
Das Feststellen eines mangelnden oder fehlenden kognitiven Fundaments des mathematischen Verstehens beim Kind kann daher erst nach dem Durchlaufen dieser ersten Lernschritte geleistet werden. Durchgeführt werden kann die Diagnose einer ausgebildeten Rechenschwäche erst ab Mitte des zweiten Schuljahres – doch kann hier schon wertvolle Zeit ungenutzt verstrichen sein. Um schon im Vorfeld die Ausbildung einer möglicherweise drohenden Rechenschwäche zu verhindern, bieten wir zwei Instrumente der Lernbegleitung an. Bei ersten Anhaltspunkten für einen gestörten mathematischen Lernprozess führen wir eine sog. Präventionsdiagnose durch, mit Hilfe derer die Verinnerlichung des aktuellen Schulstoffs in den ersten beiden Schulklassen – simultan zur Vermittlung – sowie die Ausbildung der vorgelagerten pränumerischen Abstraktionsleistungen im Sinne Piagets (Invarianz) untersucht werden kann. Bei Verdacht auf die künftige Ausbildung einer Rechenschwäche kann dann eine lerntherapeutische Frühbegleitung als Präventionsmaßnahme eingeleitet werden.
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Infoseite Dyskalkulieprävention vom Institut für Mathematisches Lernen Braunschweig
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